Was ist eigentlich WordPress
Das beliebteste plattformunabhängige CMS der Welt
Kurz Vorgestellt
“WordPress” hat bestimmt schon fast jeder gehört. Ursprünglich handelte es sich um eine reine Blogsoftware. Doch seit einiger Zeit ist die Open Source Software schon so groß, dass diese auch als CMS (Content Management System) benutzt werden kann.
Die Geschichte
Die Geschichte von WordPress beginnt bereits im Jahre 2001. Entwickelt wurde das damalige Blogsystem, b2/cafelog, von Michel Vadrighi. Durch Matthew Mullenweg und Mike Litlleund entstand darauf aufbauend eine Blog-Software, die einfacher zu bedienen und zudem noch flexibel ist. Mullenweg gründete dann im Jahre 2005 das Unternehmen „Automattic“. Dort koordiniert er die Weiterentwicklung der Software. Seit Februar 2005, ist WordPress (Version 1.5) ein vollkommendes Content Management System, welches auch die statischen Seiten einrichten und verwalten kann. Damit ist es auch für ganz normale Internetseiten brauchbar. Die aktuellste Version 4.1 gibt es seit Dezember 2014. Diese enthält neue Themes und Sicherheitsstandards.
Eine freie Version der Software wird von WordPress für private und kommerzielle Nutzung zur Verfügung gestellt. Dort wird vor allem großen Wert auf Ästhetik, Benutzerfreundlichkeit und die Einhaltung der Webstandards gelegt. Die Einrichtung des ersten Standard Blogs dauert nicht lange. Nur einige Minuten. Wer aber eine auf sich zugeschnittene Homepage oder einen Blog haben möchte, sollte sich mit WordPress auseinandersetzen, wir vom Webdesign aus Nordhausen, helfen Ihnen gerne dabei. Oder einfach, seine Homepage oder den Blog von einem Webmaster bzw. Webdesigner einrichten lassen.
WordPress – Anwendung und Fazit
Anwendungsbeispiele
Es gibt folgende Anwendungsfelder beim Content Management System.
Web-Content-Management:
Sie dienen vor allem der gemeinsamen Erstellung, Bearbeitung, Verwaltung und der Veröffentlichung von Seiten und Inhalten. Das können Texte, Bilder aber auch Multimedia-Inhalte sein. Standardanforderungen sind häufig beim Web-Content-Management-System die Newsveröffentlichungen, eine Bereitstellung von einer Volltextsuche, eine sehr umfangreiche Rechteverwaltung oder aber eine mehrsprachige Umsetzung.
Blog Publishing/ News:
Blog Publishing/ News sind Systeme für das Erstellen von Blogs. Sie sollten vor allem Artikel, Kategorien, logische Verknüpfungen, zeitgesteuerte Veröffentlichungen aber auch Web-2,0-Funktionen anbieten. Eine Kommentarfunktion, extra für die Leser, ist im Internet für eine angesehene Präsentation notwendig. Schnelles und spontanes Verfassen sind Zusatzmerke. Sie liefern auch ohne das Backend des Content Management System einen extra Mehrwert. Mehr zum Thema WordPress als Blog gibt es hier.
Social Publishing/ Communities:
Die Entwicklung von Web-Communities, bei denen die Funktionsumfänge über die eigentlichen Standardfunktionen der Inhaltsverwaltung hinausgehen, sind der Brennpunkt der Social Publishing. Hier können die Mitglieder der Community zusammen Inhalte erstellen. Das ist der sogenannte User Generated Content. Die Community-Mitglieder können in diesen Foren diskutieren, kommentieren, bewerten oder einfach nur ergänzen. Durch andere bzw. weitere Web-2.0-Funktionen kann das Grundsystem, welches bausteinförmig aufgebaut ist, erweitert werden.
Unser Fazit zu WordPress
Wer WordPress noch nicht kennt, aber bereits mit Typo3, Joomla oder andere CMS-Systemen gearbeitet hat muss WordPress erst kennen lernen. Es kann sein, dass man ein paar Einschränkungen hinnehmen und umdenken muss. Bei WordPress kommen beim CMS-System weniger die Beiträge zum Einsatz, sondern die Seiten. Es gibt aber starke Argumente für den Einsatz von WordPress als CMS. Außerdem sollte nicht vergessen werden, dass WordPress 3.0 MU in WordPress eingebaut ist. Daher gibt es die Möglichkeit, dass mit einer WordPress Engine, viele tausende Blogs angelegt werden können.
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